
Modeepoche der Renaissance und Spanischer Hof.
Das große Buch vom Schwert: Ritterschwerter • Wikingerschwerter • Samuraischwerter • Schwertkampf • Schnitt-Tests • Kaufberatung • Pflegetipps von Thomas Laible.
Dolche und Schwerter: Erkennen. Bestimmen. Beschreiben (Bestimmungsbuch Archäologie, 6) von Ulrike Weller.
Kostüm und Mode, das Bildhandbuch von John Peacock.
Von den frühen Hochkulturen bis zur Gegenwart. Mit weit über tausend farbigen Abbildungen bietet dieses Bildhandbuch einen einmaligen Überblick über die Mode des Abendlandes.
Zur Geschichte der Kostüme. Achtunddreißigster Bogen. XV. und XVI. Jahrhundert. Von R. Weigand. Münchener Bilderbogen Nr. 693.
Modekunde: Kleines Arbeits- und Bildbuch,
von Charlotte Lowack, Ruth Prof. Dr. Bleckwenn
Über 200 Zeichnungen. Ein Klassiker.
Ritter und Edelfrau. Letzte Drittel des XVI. Jahrhunderts.
Karl V., König von Spanien, Neapel, Sizilien und Heiliger Römischer Kaiser, übergab 1558 das Königreich Spanien an seinen Sohn Philipp II. und das Heilige Römische Reich (Deutscher Nation) an seinen Bruder Ferdinand I., wodurch die Herrschaft über Westeuropa durch einen einzigen Hof beendet wurde. Der spanische Geschmack würde die Mode jedoch noch für den Rest des Jahrhunderts dominieren, mit Ausnahme von Frankreich und Italien. Mit der zunehmenden Kluft zwischen katholischen und protestantischen Ländern entstanden neue Allianzen und Handelsbeziehungen. Neben spanischen Höflingen richtete sie sich an wohlhabende bürgerliche Protestanten. Die regionalen Stile waren jedoch immer noch unterschiedlich. Die Kleidung war sehr kunstvoll, aufwendig und bestand aus schweren Stoffen wie Samt und Seide, ergänzt durch farbenfrohen Schmuck wie Rubine, Diamanten und Perlen, um den dunklen Hintergrund der Kleidung zu kontrastieren.
Quelle: Münchener Bilderbogen 1848 bis 1898. Zur Geschichte der Kostüme. Herausgegeben von Braun & Schneider. Kgl. Hof-und Universitäts-Buchdruckerei von Dr. C. Wolf & Sohn in München.