Gewehrschütze des 17. Jhs.
Schütze aus der zweiten Hälfte des XVII. Jahrhunderts. Zum Teil mit original Ausrüstungsstücken.
Den Kopf bedeckt ein schwarzer Filzhut mit breiter Krämpe. Der Leib ist durch einen Lederkoller mit langen Ärmeln und Schössen geschützt; kurze Kniehosen, Strümpfe und Lederschuhe bilden die Bein- resp. Fussbekleidung.
Modekunde: Kleines Arbeits- und Bildbuch,
von Charlotte Lowack, Ruth Prof. Dr. Bleckwenn
Über 200 Zeichnungen. Ein Klassiker.
Kostüm und Mode, das Bildhandbuch von John Peacock.
Von den frühen Hochkulturen bis zur Gegenwart. Mit weit über tausend farbigen Abbildungen bietet dieses Bildhandbuch einen einmaligen Überblick über die Mode des Abendlandes.
Der Degen und die grosse Patronentasche mit Aufschütthörnchen hängen an kreuzweise über die Brust getragenen Bandelieren.
Das schwere Gewehr hat Feuersteinschloss und wird beim Schuss auf die starke Gewehrgabel aufgelegt.
Quelle: Ritter und Soldaten von der Antike bis zur Neuzeit. Die Waffensammlung des Karl Gimbel.