ITALIEN XIX. JAHRHUNDERT. WEIBLICHE VOLKSTRACHTEN.

3, 4, 5, 1, 2, 6,
9, 10, 7, 11, 8,
Modekunde: Kleines Arbeits- und Bildbuch,
von Charlotte Lowack, Ruth Prof. Dr. Bleckwenn
Über 200 Zeichnungen. Ein Klassiker.
Italienische, weibliche Volkstrachten aus Land und Stadt des 19. Jahrhunderts.
Nr. 1. Frau aus Trastevere (Rom).
Nr. 2. Römisches Mädchen.
Nr. 3. Frau aus Fronsolone (Abruzzen).
Nr. 4. Frau aus Nocera dei Pagani im Neapolitanischen.
Nr. 5, 6. Ciocciaren aus Mola di Bari im Süden Italiens.
Nr. 7, 8. Ciocciaren aus Fondi in der Provinz Latina in der Region Latium.
Nr. 9. Frau aus Padua.
Nr. 10. Venezianerin.
Nr. 11. Mailändisches Mädchen.
Diese Volkstrachten, die um 1810 in Italien gezeichnet wurden, sind schon seit Ende des 19. Jahrhunderts vollständig verschwunden. Ciocciaren nennt man diejenigen italienischen Bauern und Bäuerinnen, die statt der Schuhe Sandalen aus Fellen (meist Ziegenfellen) tragen.
Das große Buch der Volkstrachten von Albert Kretschmer ist eine Fundgrube nicht nur für Trachtengruppen und Volkskundler.
Der Band enthält Trachten aus allen deutschen Regionen, Österreich und Tirol.
Kostüm und Mode, das Bildhandbuch von John Peacock.
Von den frühen Hochkulturen bis zur Gegenwart. Mit weit über tausend farbigen Abbildungen bietet dieses Bildhandbuch einen einmaligen Überblick über die Mode des Abendlandes.
Quelle: Geschichte des Kostüms in chronologischer Entwicklung von Albert Charles Auguste Racinet. Bearbeitet von Adolf Rosenberg. Berlin 1888.
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