Mäntel der Gallier.
Kostümgeschichte Frankreichs.
Modekunde: Kleines Arbeits- und Bildbuch,
von Charlotte Lowack, Ruth Prof. Dr. Bleckwenn
Über 200 Zeichnungen. Ein Klassiker.
Tafel 4.
Mäntel
- Kostüm der Ehefrau von Childebert 1., König von Paris, A. D. 511-558.
- Kostüm einer Druidin. Sehr volles Kleidungsstück rundum drapiert.
- Kostüm von aussergewöhnlicher Schönheit am Ende des 5. Jahrhunderts. Umhang ohne Ärmel.
- Umhang einer Druidin mit großen Ärmeln, mit einem Schlitz für die Halsöffnung.
- Frau von Metz. Drapierter, ärmelloser Umhang mit eingezogenen Rändern.
- Druidenkostüm bestehend aus einem drapierten, formlosen Mantel, der über einer Tunika getragen und von einem Gürtel an der Taille gehalten wird.
- Kostüm einer gallischen Frau aus einem antiken Basrelief.
- Umhang einer Druidin, die an der Schulter von einem ungeschliffenen Stein gehalten wird.
- Umhang einer Frau des Hofes von Dagobert 1. A. D. 622-638. Auf der Schulter drapiert und mit drei Knöpfen fixiert, die andere sollte leer bleiben.
- Umhang einer Druidin, vorne offen, ärmellos und hinten versammelt.
Quelle: Die Geschichte des weiblichen Kostüms der Welt.
Die bequemen Gallier-Kostüme von Paul-Louis de Giafferri (1886-1943)
Kostüm und Mode, das Bildhandbuch von John Peacock.
Von den frühen Hochkulturen bis zur Gegenwart. Mit weit über tausend farbigen Abbildungen bietet dieses Bildhandbuch einen einmaligen Überblick über die Mode des Abendlandes.