Bewohner von Port Said, Wasserverkäufer. Ägypten 19. Jh.

Ägypten, Port Said, Wasserverkäufer, Bürger, Trachten, Kostüme, Münchener Bilderbogen, Kostümgeschichte.

Ägyptische Bewohner von Port Said, Wasserverkäufer im 19. Jh.

Bewohner von Port Said, Wasserverkäufer.

Historische Trachten. Ägypten 19. Jh.

Quelle: Zur Geschichte der Kostüme. Sechsundsechzigster Bogen. Ägypten. Bewohner von Port Said, Wasserverkäufer. Münchener Bilderbogen. Herausgegeben und verlegt von Braun und Schneider in München. Publiziert zwischen 1861 und 1880.

Port Said ist eine Stadt im Nordosten Ägyptens, die sich etwa 30 Kilometer entlang der Mittelmeerküste nördlich des Suezkanals erstreckt. Die Stadt wurde 1859 beim Bau des Suezkanals gegründet.

Port Said war seit seiner Gründung eine Weltstadt und blühte vor allem im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf, als es von verschiedenen Nationalitäten und Religionen bewohnt wurde. Die meisten von ihnen kamen aus den Mittelmeerländern und bildeten eine kosmopolitische Gemeinschaft. Rudyard Kipling sagte einmal: „Wenn du wirklich jemanden finden willst, den du kennst und der reist, gibt es zwei Punkte auf dem Globus, an denen du sitzen und warten musst, früher oder später wird dein Freund dorthin kommen: die Docks von London und Port Said“.

Weiterführend:

Siehe auch:  Kleidung einer deutschen Burgfrau und Ritter im Jagdkleid.

Das große Buch der Volkstrachten von Albert Kretschmer ist eine Fundgrube nicht nur für Trachtengruppen und Volkskundler.
Der Band enthält Trachten aus allen deutschen Regionen, Österreich und Tirol.


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